Bei der Diagnose Arthrose handelt es sich meistens um altersbedingten Verschleiß von Gelenkknorpel, ganz besonders häufig im Kniebereich, den der Körper nicht mehr ohne Weiteres wieder aufbauen kann. Immer wiederkehrende einseitige Bewegungsabläufe, übermäßige Abnutzung durch Leistungssport oder auch falsche Ernährung begünstigen die Arthrose.
Die Hände geben Auskunft über das wahre Alter eines Menschen. Da die meisten Verjüngungsmaßnahmen vor allem im Gesicht zur Anwendung kommen, führt dies oftmals zur Vernachlässigung der Hände. Bemerkbar machen sich Alterserscheinungen an den Händen durch auffällige Sehnen und Venen, die unterhalb der Haut zutage treten.
Bei einer zentralen Arthrose treten Schmerzen in den Gelenken auf sowie zunehmende Schwierigkeiten in den Bewegungsabläufen. Aufgrund der häufig auftretenden Entzündungen kommt es zu Rötungen, verstärkten Schmerzen, Schwellungen (verursacht durch einen Gelenkerguss) und Überwärmungen.
Was ist der Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis? In beiden Fällen handelt es sich um Erkrankungen der Gelenke, die meistens früher oder später in Kopplung auftreten. Daher geht der Arzt beziehungsweise der Orthopäde bei Gelenkbeschwerden davon aus, dass beide Erkrankungen vorliegen könnten, denn auch die Symptome und schmerzhaften Beschwerden sind sehr ähnlich.
Obwohl die Kniescheibe nur sehr klein ist, erfüllt sie trotzdem wichtige Funktionen im Kniegelenk. Das Knie wird im vorderen Bereich geschützt (zum Beispiel vor Stürzen), die Wirkung der Muskeln wird verstärkt und ihre Kraft wird auf den Unterschenkel übertragen. Wird das Knie überlastet, kann dies im schlimmsten Fall zu Schäden an der Kniescheibe führen. Eine Arthrose droht.
Das Trockene-Augen-Syndrom – in der medizinischen Fachsprache als „Keratoconjunctivitis sicca“ bezeichnet – ist ein weitverbreitetes gesundheitliches Problem. Zu den häufigsten Symptomen gehören Rötung der Augen, Augenbrennen und ein Fremdkörpergefühl im Auge. Abhilfe können verschiedene Mittel schaffen, die das Auge feucht halten.