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Die Bedeutung von Hyaluron in der Wundtherapie

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Die Wirkung der Hyaluronsäure lässt sich während des gesamten Prozesses der Wundheilung gut beobachten. Das beginnt bei der Blutgerinnung, geht über die entzündliche Phase und die Vermehrung des Gewebes bis zur letzten Phase der Wundheilung und Remodellierung.

Im menschlichen Körper ist die Hyaluronsäure ein unverzichtbares Polysaccharid. Ungefähr die Hälfte davon befindet sich in der Haut. Die Hyaluronsäure hat einen großen Einfluss auf den Austausch von Informationen zwischen den Zellen und ist deshalb insbesondere im Prozess der Wundheilung bedeutungsvoll.

In neu gebildetem Gewebe sorgt die Hyaluronsäure dafür, dass Wunden heilen, ohne sichtbare Narben zu hinterlassen. Um Wunden zu behandeln, nutzen die Mediziner heute Hyaluronsäurederivate verschiedener Art. Die positive Wirkung auf den Heilungsprozess ist durch eine Reihe von wissenschaftlichen Studien belegt.

Vermutlich hängt die positive Wirkung von Hyaluronsäure mit ihrem Einfluss auf den entzündlichen Prozess zusammen. Das Hyaluron ist in der Lage, schädliche frei Radikale abzufangen und Wasser zu binden. Das führt beim Heilungsprozess dazu, dass die Wunde regelrecht aufquillt. Diese vermehrten Aktivitäten der Zellen tragen dazu bei, dass die Wunde schneller und besser heilen kann. Hyaluronsäure garantiert eine bessere Versorgung mit Sauerstoff und eine bessere Migration von hornbildenden Zellen.

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