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Hyaluronsäure gegen erschlaffte Ohrläppchen

Hyaluronbehandlung am Ohr

Erschlaffte Ohrläppchen: Behandlung mit Hyaluronsäure

Hyaluronbehandlung am OhrViele Frauen leiden recht frühzeitig in ihrem Leben schon unter hängenden und zu dünnen Ohrläppchen. In der Regel haben sich diese durch schwere Ohrringe verlängert und wurden dabei schlaff, ausgeleiert und leer. Das lässt sich mithilfe von Hyaluronsäure beheben, die untergespritzt wird und dadurch den Ohrläppchen wieder ihre ursprüngliche, pralle Form verleiht. Wir spritzen das Material mit lokaler Betäubung ins Ohrläppchen ein, das dadurch wieder sein jugendliches Volumen erhält und gleichzeitig leicht angehoben wird. Vorher sah es lang und damit etwas unästhetisch aus, nun ist wieder runder und kleiner, kurz und gut: schmuck, jung, niedlich und wir scheuen uns nicht, das anzusprechen – auch sexy. Es assoziiert mit einer ganz jungen Frau. Sie können danach wieder Ihre Ohrringe offener tragen. Doch es kommt noch besser: Auch Ohrstecker kippen nach der Behandlung nicht mehr nach unten. Diese Behandlung ist sehr lange haltbar, da Ihre Ohrläppchen keine Muskeln enthalten.

Verkleinerung ausgeleierter Ohrlöcher

Die zu groß gewordenen Ohrlöcher lassen sich ebenfalls verkleinern. Hierzu führen wir eine plastischen OP “Ohrlochkorrektur” durch und exzidieren das betreffende Ohrloch, schneiden es also heraus. Nachdem die Operationsnarbe verheilt ist, lassen Sie sich für Ihren Schmuck ein neues Ohrloch stechen. Wenn ausgeleierte Ohrlöcher ein fortgeschrittenes Stadium erreicht haben, ist diese Operation indiziert, sie verspricht dauerhaften Erfolg. Jedoch verkleinert auch das Hyaluronsäure-Gel Ihr Ohrloch und stabilisiert es. Verzichten Sie künftig auf das Tragen allzu schwerer Ohrringe, Sie erfreuen sich dadurch viel ästhetischerer Ohrläppchen.

Wie finden Ohrläppchen-Unterspritzungen statt?

Der Eingriff ist für Sie schmerzfrei (lokale Anästhesie), jedoch nicht ganz so unaufwendig, wie es scheinen mag. In Ohrläppchen ist recht viel Platz für Hyaluronsäure-Gel, weshalb wir zwei Unterspritzungsbehandlungen im Abstand von vier bis sechs Wochen empfehlen. Das beugt der Abkapselung nach nur einer Unterspritzung vor. Diese wäre nicht dramatisch und lässt sich korrigieren, jedoch verteilt sich das Gel durch die zweite Unterspritzung von vornherein besser.

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