Die Region um die Schläfen ist durch besonders dünne und empfindsame Haut gekennzeichnet. Sie verfügt kaum über Fettgewebe unter der Haut und fast kein Bindegewebe. Zudem wird die Zone um die Schläfen durch ein ständiges mimisches Spiel der Muskeln beansprucht. Die genannten Faktoren und die altersbedingten Hautveränderungen führen dazu, dass dieser Bereich des Gesichtes bei manchen Menschen eher unästhetisch wirkt.
Es gibt zahlreiche Umwelteinflüsse, welche die Nasenschleimhaut austrocknen. Dazu zählen etwa Klimaanlagen, Heizungsluft, Wind sowie auch die Sonne. Die trockene Nasenschleimhaut ist nicht mehr in der Lage ihre Aufgaben – die Reinigung und Anfeuchtung der Atemluft – durchzuführen.
Das Trockene-Augen-Syndrom – in der medizinischen Fachsprache als „Keratoconjunctivitis sicca“ bezeichnet – ist ein weitverbreitetes gesundheitliches Problem. Zu den häufigsten Symptomen gehören Rötung der Augen, Augenbrennen und ein Fremdkörpergefühl im Auge. Abhilfe können verschiedene Mittel schaffen, die das Auge feucht halten.
Mit dem zunehmenden Alter steigt auch die Gefahr einer Arthrose. Ganz egal, welche Vorkehrungen getroffen werden: Arthrose kann nie völlig verhindert oder ausgeschlossen werden.