Es gibt zahlreiche Umwelteinflüsse, welche die Nasenschleimhaut austrocknen. Dazu zählen etwa Klimaanlagen, Heizungsluft, Wind sowie auch die Sonne. Die trockene Nasenschleimhaut ist nicht mehr in der Lage ihre Aufgaben – die Reinigung und Anfeuchtung der Atemluft – durchzuführen.
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Das Trockene-Augen-Syndrom – in der medizinischen Fachsprache als „Keratoconjunctivitis sicca“ bezeichnet – ist ein weitverbreitetes gesundheitliches Problem. Zu den häufigsten Symptomen gehören Rötung der Augen, Augenbrennen und ein Fremdkörpergefühl im Auge. Abhilfe können verschiedene Mittel schaffen, die das Auge feucht halten.