Hyaluron in der Allgemeinmedizin
Die Hyaluronsäure wird als Wirkstoff in diversen Varianten dargereicht. Sie wird direkt gespritzt und sie gibt es in Form von Ampullen, Cremes, Gele, Augentropfen und Kapseln. In Spritzenform wird der Wirkstoff hauptsächlich zur Behandlung von Arthrose verwendet. Beispielsweise spritzt ein Arzt bei der sogenannten Viskosupplementation die Hyaluronsäure direkt in die Zwischenräume der Gelenke. Sie unterstützt so die Beweglichkeit des Gelenks, da sie auch ein natürlicher Bestandteil der Gelenkschmiere (Synovia) ist. Dabei unterscheiden sich die auf dem Markt erhältlichen Präparate nur in der Zahl der notwendigen Injektionen. Weitere lokale Anwendungsmöglichkeiten betreffen die Nasenschleimhaut und die Augen. Hyaluronsäure unterstützt die Nasenschleimhaut in ihrer Funktion und beugt einem Austrocknen vor.
Daher ist dieser Wirkstoff in vielen handelsüblichen Nasensprays enthalten. In ähnlicher Weise hält Hyaluronsäure als Augentropfen verabreicht die Augen länger feucht, indem es einen dünnen, wasserbindenden Film über dem Auge bildet. Sie ist wirkungsvoller als natürliche oder künstliche Tränenflüssigkeit.
Einige Produkte, die den Wirkstoff Hyaluronsäure enthalten, sind frei verkäuflich in der Apotheke zu bekommen. Das ist insbesondere für Cremes und Augentropfen der Fall, die zur Befeuchtung von Schleimhäuten (Nase, Augen) und zur Hautpflege angewandt werden, und damit in den Bereich der Selbstmedikation fallen.
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Hyaluronsäure mag zwar wie eine ätzende Flüssigkeit klingen, bewirkt aber das genaue Gegenteil: Hyaluronsäure unterstützt bereits angegriffenes Knorpelgewebe.
Bio-Hyaluron Hyaluron ist ein Bestandteil unseres Gewebes. So finden wir Hyaluron in den Muskeln, in den Sehnen und auch in…
Eine Kniegelenksarthrose bedeutet meistens, dass jeder Schritt schmerzt und die Lebensqualität drastisch sinkt. Schmerzen im Knie sind in der Bevölkerung weit verbreitet, und vor allem ältere Menschen müssen darunter leiden.
Hyaluronsäure kommt in etlichen Bereichen des menschlichen Körpers vor. Es handelt sich dabei um eine biochemische Zusammensetzung, welche auch künstlich hergestellt werden kann. Die einzigartige Struktur erlaubt es, dass sie Wasser nicht nur aufnehmen, sondern auch speichern kann. So arbeitet die Hyaluronsäure im menschlichen Körper
Nutzen von Hyaluronsäure zu Therapiezwecken Für das Bindegewebe des menschlichen Körpers ist Hyaluronsäure von großer Bedeutung. Es handelt sich dabei…
Im medizinischen Zusammenhang liest man immer wieder von Hyaluron und der Hyaluronsäure. Es spielt nicht nur als moderner Wirkstoff eine Rolle, auch seine Entdeckung ist eine interessante Geschichte.
Die heutzutage so wichtige Hyaluronsäure ist tatsächlich noch nicht allzu alt und kann daher getrost zu den Errungenschaften der modernen Medizin gezählt werden.
Wasser im Knie hört sich im ersten Moment wie eine Lapalie an, doch hinter dem Symptom verbirgt sich eine ernstzunehmende Entzündung.
Immer mehr Menschen können ihre Arbeit nicht mehr ausüben, weil sie durch Arthrose zu sehr eingeschränkt sind. Arthrose steht an der Spitze der Gründe für Frühberentung.
Der Knorpel ist für die Dämpfung verantwortlich Für Sportler ist ein Knorpelschaden das Horrorszenario schlechthin. Er markiert den ersten ernstzunehmenden Schritt zur Gelenkabnutzung.
Hyaluronsäure gilt als die Wunderwaffe gegen Verschleißerscheinungen an den Gelenken oder bei Spuren des Alterns auf der Haut. Das ist deshalb so, weil dieser körpereigene Stoff vielseitig im Körper eingesetzt werden kann. Auch chemischer Sicht ist Hyaluronsäure eine Zuckermolekülkette.
Das Kniegelenk ist nicht nur das größte, es gilt zugleich als das komplexeste Gelenk des menschlichen Körpers. Kniescheibe (Patella), Meniskus sowie zahlreiche Muskeln, Bänder, Kapseln und Sehnen sind in einem ausgeklügelten System miteinander verbunden.
Diese Gelenkspiegelung-Behandlung wird auch als Arthroskopie bezeichnet und gehört in Deutschland zu den häufigsten Operationen. Das Ziel dabei ist die Linderung beziehungsweise Beseitigung von Schmerzen.
Das Knie ist das komplizierteste Gelenk in unserem Körper. Es ist täglich großen Belastungen, also Kräften, ausgesetzt. Schnelles Laufen, Treppensteigen, Kniebeugen, Sprünge, Tragen schwerer Lasten und vor allem das allgegenwärtige Übergewicht.
Bei Beingeschwüren und Wunden an den Beinen sollte der Betroffene stets einen Arzt zurate ziehen, da die Wundversorgung etwas kompliziert ist. Die Haut benötigt Unterstützung bei der Heilung – die kann nur eine Fachkraft zweckgemäß geben.
Bei einer Radiocarpalarthrose ist das Handgelenk (oder beide), genauer gesagt, der Gelenkknorpel des Handgelenks, von Arthrose betroffen. Hierbei sind in der Tat Gelenkverletzungen die häufigste Ursache. Dabei werden zwei grundlegende Formen unterschieden:
Die Gelenkerkrankung Arthrose (Arthrosis deformans) bezeichnet eine dauerhafte Schädigung des Gelenkknorpels, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Sie ist weit verbreitet und äußert sich vorrangig durch Schmerzen im betroffenen Gelenk.
Besteht der Verdacht einer Arthrose, sollte sich der Betroffene in die Hände eines Facharztes für Orthopädie begeben. In fast allen Fällen stellen Orthopäden den richtigen Ansprechpartner dar, wenn beim Menschen Gelenksbeschwerden aufgetreten sind.
Wer Hyaluronsäure hört, wird automatisch an Faltenbehandlungen denken. Doch Hyaluron ist nicht nur ein wirksames Antifalten-Mittel, sondern auch die Schmiere unserer Gelenke.
Viele Produkte enthalten Hyaluronsäure. Diese gibt es in verschiedenen Formen wie z. B. als Kapseln, Cremes, Ampullen, Gel, Serum und Pulver.