Die Kniearthrose sorgt nicht nur für schmerzende Schritte, sondern schränkt auch die Lebensqualität des Betroffenen ein. Es gibt zahlreiche lindernde Medikamente, die im Rahmen der Behandlung zum Einsatz kommen. Unter anderem auch die Hyaluronsäure.
Wie kaum ein anderes Gelenk wird das Kniegelenk permanent belastet. Viele Menschen leiden unter dem Verschleiß, der sich häufig in heftigen Schmerzen äußert.
Für orthopädische Fachärzte gehört das Verabreichen von Spritzen in ein Gelenk zu den Routinebehandlungen. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass zahlreiche Orthopäden Injektionsbehandlungen gegen Arthrose im Knie in ihrem Angebot haben.
Hyaluron wird nicht nur im Bereich der Schönheitschirurgie angewandt, sondern kommt auch in den Gebieten der Dermatologie sowie Orthopädie zum Einsatz. Mitunter kann Hyaluron auch bei der Wundversorgung eingesetzt werden.
Die meisten wissen, dass der Mensch das “Medikament” Kortison in der Nebennierenrinde selbst bildet. So verhält es sich auch mit vielen anderen Stoffen, so auch mit der Hyaluronsäure, die in unserer Haut gebildet wird, aber wo genau?
Die Retropatellararthrose – Eine Arthrose an der Kniescheibe. Unter einer Retropatellararthrose verstehen Mediziner eine Arthrose innerhalb des Femoropatellargelenks, das zwischen Kniescheibe (Patella) und Trochlea femoris angesiedelt ist.